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   BFH, 18.05.1990 - VI R 63/86   

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https://dejure.org/1990,10574
BFH, 18.05.1990 - VI R 63/86 (https://dejure.org/1990,10574)
BFH, Entscheidung vom 18.05.1990 - VI R 63/86 (https://dejure.org/1990,10574)
BFH, Entscheidung vom 18. Mai 1990 - VI R 63/86 (https://dejure.org/1990,10574)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 18.05.1990 - VI R 180/88

    Bei einem Soldaten kann ein auswärtiger Lehrgang für die ersten drei Monate als

    Auszug aus BFH, 18.05.1990 - VI R 63/86
    Gemäß dem Urteil des Senats vom 18. Mai 1990 VI R 180/88 BFHE 161, 365, BStBl II 1990, 863 können für die ersten drei Monate der beiden Lehrgänge die Voraussetzungen für die Annahme von Dienstreisen gegeben sein.

    August 1982 keinen doppelten Haushalt i. S. des § 9 Abs. 1 Nr. 5 EStG geführt haben, so kann er nach dem vorgenannten Urteil des Senats vom 18. Mai 1990 VI R 180/88 bei Annahme einer Dienstreise für die ersten drei Monate des Lehrgangs in S für die restliche Lehrgangszeit vom .

  • BFH, 18.05.1990 - VI R 67/88

    Zur Anwendung der Pauschbeträge für Verpflegungsmehraufwendungen bei einer

    Auszug aus BFH, 18.05.1990 - VI R 63/86
    Der Senat nimmt insoweit Bezug auf sein Urteil vom 18. Mai 1990 VI R 67/88, BFHE 161, 61, BStBl II 1990, 909.
  • BFH, 24.11.1989 - VI R 66/88

    Doppelte Haushaltsführung bei Partnern einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft ab

    Auszug aus BFH, 18.05.1990 - VI R 63/86
    Eine Ausnahme von diesen Grundsätzen läßt der Senat entsprechend seinem Urteil vom 24. November 1989 VI R 66/88 (BFHE 159, 150, BStBl II 1990, 312) erst ab dem Zeitpunkt gelten, in dem einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft ein gemeinsames Kind geboren wird, das in die gemeinschaftliche Wohnung aufgenommen wird.
  • BFH, 22.09.1988 - VI R 53/85

    Kein Werbungskostenabzug wegen doppelter Haushaltsführung bei Partnern einer

    Auszug aus BFH, 18.05.1990 - VI R 63/86
    Das gilt auch dann, wenn sie während dieser Zeit bereits verlobt sein sollten (vgl. Urteil des Senats vom 22. September 1988 VI R 53/85, BFHE 155, 77, BStBl II 1989, 293) oder wenn ein Arbeitnehmer mit einer Frau und deren Kind in nichtehelicher Lebensgemeinschaft in einem Hause zusammenlebt (vgl. BFH-Urteil vom 21. Oktober 1988 VI R 147/86, BFHE 155, 518, BStBl II 1989, 561).
  • BFH, 21.10.1988 - VI R 147/86

    Werbungskostenabzug wegen doppelter Haushaltsführung bei Partnern einer

    Auszug aus BFH, 18.05.1990 - VI R 63/86
    Das gilt auch dann, wenn sie während dieser Zeit bereits verlobt sein sollten (vgl. Urteil des Senats vom 22. September 1988 VI R 53/85, BFHE 155, 77, BStBl II 1989, 293) oder wenn ein Arbeitnehmer mit einer Frau und deren Kind in nichtehelicher Lebensgemeinschaft in einem Hause zusammenlebt (vgl. BFH-Urteil vom 21. Oktober 1988 VI R 147/86, BFHE 155, 518, BStBl II 1989, 561).
  • BFH, 16.12.1981 - VI R 227/80

    Pauschalen für Verpflegungsmehraufwendungen bei doppelter Haushaltsführung sind

    Auszug aus BFH, 18.05.1990 - VI R 63/86
    Die im Einzelfall gegebene Verpflegungsweise spiele z. B. dann eine Rolle, wenn offensichtlich sei, daß dem Arbeitnehmer, wie etwa bei Teilnahme an einer Gemeinschaftsverpflegung, keine oder nahezu keine Aufwendungen für die Verpflegung entstanden seien (BFH-Urteile vom 16. Dezember 1981 VI R 227/80, BFHE 135, 57, BStBl II 1982, 302, und vom 23. April 1982 VI R 30/80, BFHE 135, 515, BStBl II 1982, 500).
  • BFH, 23.04.1982 - VI R 30/80

    Pauschbeträge für Verpflegungsmehraufwendungen sind auch bei eintägigen

    Auszug aus BFH, 18.05.1990 - VI R 63/86
    Die im Einzelfall gegebene Verpflegungsweise spiele z. B. dann eine Rolle, wenn offensichtlich sei, daß dem Arbeitnehmer, wie etwa bei Teilnahme an einer Gemeinschaftsverpflegung, keine oder nahezu keine Aufwendungen für die Verpflegung entstanden seien (BFH-Urteile vom 16. Dezember 1981 VI R 227/80, BFHE 135, 57, BStBl II 1982, 302, und vom 23. April 1982 VI R 30/80, BFHE 135, 515, BStBl II 1982, 500).
  • FG Niedersachsen, 17.09.2004 - 11 K 579/00

    Abzugsfähigkeit von Mehraufwendungen bei doppelter Haushaltsführung;

    Ist aber das Verhältnis des nichtehelichen Kindes zu seiner Mutter und zu seinem Vater jeweils als "Familie" im Sinne des Art. 6 Abs. 1 GG anzusehen, so ist auch das Verhältnis dieser drei Personen insgesamt beim ständigen Zusammenleben eine "Familie" im Sinne dieser Vorschrift (BFH Urteil vom 24. November 1989 VI R 66/88, BStBl II 1990, 312; vgl. auch BFH Urteil vom 18. Mai 1990 VI R 63/86, BFH/NV 1991, 149 und FG Rheinland-Pfalz Urteil vom 14. Oktober 1991 5 K 1666/91, EFG 1992, 325).
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